|Weiter | |Zurück | |Heim |

ATTEMPTO-IMAGE

Wir über uns

Die CGTS besteht aus folgenden Studienzentren:

Universität Düsseldorf

Prof. Dr. med. B. Grabensee
Priv. Doz. Dr. med. P. Heering
Priv. Doz. Dr. med. Bach
Medizinische Klinik und Poliklinik
Abt. für Nephrologie
Zentrum für Innere Medizin und Neurologie
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf

Universität Essen

Prof. Dr. med. T. Philipp
Priv. Dr. med. A. Daul
Abteilung Nieren- und Hochdruckkrankheiten
Hufelandstr. 55
45147 Essen

Universität Freiburg

Prof. Dr. med. P. Schollmeyer
Dr. med. I. Zäuner
Abt. Innere Medizin IV
Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität
Hugstetterstr. 55
79106 Freiburg

Universität Göttingen

Prof. Dr. G. A. Müller
Dr. med. C. Klaß
Zentrum Innere Medizin
Abt. Nephrologie und Rheumatologie
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen

Universität Jena

Prof. Dr. med. G. Stein
Prof. Dr. med. R. Fünfstück
Dr. med. R. Kanis, Gera
Klinik für Innere Medizin IV
Nephrologie, Rheumatologie, Osteologie, Pneumologie
Erlanger Allee 101
07740 Jena

Universität Regensburg

Priv. Dr. med. B. Krämer
N.N.
Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II
93042 Regensburg

Universität Ulm

Prof. Dr. med. F. Keller
N.N.
Abteilung Innere Medizin II
Sektion Nephrologie
Robert-Koch-Str. 8
89081 Ulm

Universität Tübingen

Prof. Dr. T. Risler
Dr. med. N. Braun (Studiensekretär)
B. Hipp (Sekretärin)
Sektion Nieren- und Hochdruckkrankheiten
Abt. III der Medizinischen Klinik und Poliklinik
Otfried-Müller-Str. 10
72076 Tübingen
Fax: +49/7071/293174, Tel.: +49/7071/293172 oder 292711 oder 292712

Geschichtliches

Die CGTS wurde 1986 durch die Studienzentren Düsseldorf, Freiburg, Ulm und Tübingen gegründet, um verschiedene sog. "etablierte" Therapieprotokolle zur Behandlung primärer Glomerulonephritiden in einer randomisierten und kontrollierten Studie auf ihre Wirksamkeit und eventuelle Nebenwirkungen zu testen. Als Studienzentrum wurde die Universität Tübingen gewählt. Die Entwicklung des Studienprotokolls und die ersten Versuche mittels elektronischer Datenerfassung vor Ort sind vor allem auf die Bemühungen von Frau Dr. med. Weber in Zusammenarbeit mit Frau Dr. M. Estler zurückzuführen. 1990 wurde das Studienprotokoll völlig überarbeitet und die Datenerfassung endgültig auf EDV-Basis umgestellt. 1993 schlossen sich die Universitäten Jena und Regensburg der Studiengruppe an. Gleichzeitig beschloß die Studiengruppe in Zukunft auch sekundäre Glomerulonephritiden in einem Register zu erfassen und deren Therapie zu vereinheitlichen. Auf dem letzten Treffen der Studienmitglieder im Mai 1995 wurde beschlossen, neben den noch nicht abgeschlossenen Studien konventioneller Therapieverfahren neue experimentelle Therapien zu erproben. Darüberhinaus erhielte die Studiengruppe den Status eines assoziierten Mitglieds der Cochrane-Collaboration , ein weltweiter Zusammenschluß von Humanmediziniern, die Daten über kontrollierte, randomisierte Studien sammeln und auswerten.

|Weiter | |Zurück | |Heim |


© Copyright by CGTS; zuletzt geändert am 30. 10. 95.